Ersatzbrennstoffe aus Abfall

Die Verwertbarkeit von Abfällen ist vielfältig. Neben klassischen Produkten aus der Wiederverwertung, wie Papier oder recyceltem Kunststoff, lassen sich Sekundärrohstoffe herstellen, welche wieder zurück in den Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Zu diesen Sekundärrohstoffen zählen auch auch Ersatzbrennstoffe, die sich dazu eignen fossile Brennstoffe wie Braunkohle zu ersetzen. Das Unternehmen FFK hat sich darauf spezialisiert aus Müll Ersatzbrennstoffe herzustellen und versorgt damit große Unternehmen.

Das Geschäft mit den Sekundärrohstoffen verzeichnet immer mehr Erfolge im deutschen Wirtschaftssystem. Der schöne Nebeneffekt, dass Müll sinnvoll genutzt wird und dadurch Rohstoffe gespart werden bleibt auch erhalten. Dies dürfte auch ein Grund für den Erfolg des Unternehmens FFK sein, das aus Abfall Sekundärrohstoffe, darunter auch Ersatzbrennstoffe herstellt.

Diese Ersatzbrennstoffe, kurz EBS, dienen als alternativer Brennstoff für große Firmen, wie Betonhersteller und Heizkraftwerke. Je nach Heizwert eignen sie sich dazu fossile Brennstoffe zu Teilen oder komplett zu ersetzten. In einem Jahr produziert das Unternehmen genügend EBS, dass die Verbrennung von ca. 350.000 Tonnen Braunkohle ersetzt werden kann. Folglich müssen weniger Rohstoffe gefördert werden, Müll wird sinnvoll wiederverwertet und das Klima wird geschont.

Quelle: www.ffk.de